Der Kontext des Hohepriesterlichen Gebets
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Das Hohepriesterliche Gebet Jesu
Januar 31, 2023
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Christus, der Mensch

In der Weihnachtszeit betonen wir zu Recht, dass Christus Mensch geworden und König ist. Diese Hervorhebungen sind nicht zu verneinen, denn der Christus von Weihnachten ist vollkommen Priester (und Prophet) wie auch König.

Die Priester des Alten Testaments, insbesondere die Hohepriester, brachten Opfer dar und beteten für ihr Volk (3Mose 16,1521). Sie waren Mittler zwischen Gott und Menschen (Hebr 5,1). Alle alttestamentlichen Hohepriester deuteten auf den einen herrlichen Hohepriester, Jesus Christus. Er war nicht einfach nur ein Mensch, der zwischen Gott und Menschen vermittelte, sondern der Gott-Mensch, der zwischen Gott und Menschen vermittelte (Hebr 8,6; vgl. 1Tim 2,5). Zudem hat er nicht bloß Tier- oder Speisopfer dargebracht. Stattdessen gab er sich selbst als das eine ewige Opfer hin (Hebr 7,279,12). Schließlich brachte er keine schwachen und ineffektiven Gebete für sich selbst und andere dar. Vielmehr betete er herrliche und wirksame Gebete und tut dies immer noch (5,77,25).

Das Gebet Jesu für seine Jünger

Das 17. Kapitel des Johannesevangeliums beinhaltet das Gebet Jesu für seine Jünger und alle nachfolgenden Gläubigen. Die Mittlerrolle Jesu, die Jesus als wahren Gott und wahren Menschen betont, wird in den ersten acht Versen besonders deutlich. Hier betont Jesus auch seine besondere Beziehung zum Vater. Nach der Exegese von Johannes 17,1–8 werde ich näher auf das Einvernehmen zwischen dem Vater und Christus in seiner Mittlerrolle eingehen sowie darauf, dass Christus der „Gesandte“ genannt wird. Schließlich will ich uns dazu ermahnen, Christus auf tieferer Ebene zu kennen und zu glauben.

Christus beginnt sein Gebet mit dem Wort „Vater“. Sich selbst bezeichnet er als „Sohn“ (17,1). Diese Wörter reflektieren so wundervoll die intime und liebende dreieinige Beziehung zwischen den Personen Vater und Sohn, die von Ewigkeit her und fortdauernd während Christi Leben auf Erden besteht. Im Kontrast dazu klingt der erste Kommentar „Die Stunde ist gekommen“ eher düster. Das Johannesevangelium bezieht diesen auf Christi Kreuzigung (2,412,23). Daraufhin nennt Christus sein erstes Anliegen: „Verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche“ (17,1). Diese gegenseitige Verherrlichung zwischen dem Vater und dem Sohn ist zunächst überraschend, weil sie mit der bevorstehenden unschönen Kreuzigung in Verbindung steht (diese gegenseitige Verherrlichung beinhaltet auch den Heiligen Geist; s. 16,14).

Christi Bitte um gegenseitige Verherrlichung ist in dem, was zuvor gegeben wurde, begründet. Der Vater hat dem Sohn sowohl Vollmacht über alles Fleisch als auch über die Auserwählten gegeben, damit der Sohn ihnen ewiges Leben gebe (vgl. 17,2). In diesem Gebet ist das Verb „geben“ sehr prominent. Der Vater gibt dem Sohn, sodass der Sohn den Auserwählten geben kann. Das weist auf eine vorherige Vereinbarung zwischen Vater und Sohn hin. Weil der Sohn als Gott alle Autorität von Ewigkeit her innehat, muss diese Autoritätsübergabe in Beziehung zum Sohn in seiner Mittlerrolle als Gott-Mensch stehen.

Als nächstes wird „ewiges Leben“ definiert. Die Auserwählten werden „dich [Vater], den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen“ (17,3). Die Bezugnahme auf den Vater als „den allein wahren Gott“ bedeutet nun nicht, dass Christus weniger als vollkommen göttlich ist. Warum nicht? Weil Johannes überall sonst klar zeigt, dass Christus vollkommen göttlich ist (z.B. 1,15,1810,3017,520,28). Stattdessen geht es darum, dass man den wahren göttlichen Vater dann erkennt, wenn man dessen Beziehung zu dem wahrhaft göttlichen Christus sieht. Christi Beiname ist interessant: Er ist der, „den du [Vater] gesandt hast.“

In Vers 4 erklärt Christus, was er laut vorheriger Vereinbarung getan hat: „Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.“ Obwohl Christus das Donnerstagnacht sagt, schließt er die Kreuzigung am Freitag in seine Erklärung („auf Erden“) mit ein. Als Hohepriester wird er natürlich auch sein vollendetes Opfer anwenden, während er in den Himmel auffährt.

Anschließend an sein Werk hier „auf Erden“ spricht Christus von seiner zukünftigen Herrlichkeit nach seiner Himmelfahrt: „Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war“ (17,5). Wieder einmal wird Christi Göttlichkeit im Johannesevangelium gezeigt. Christus war mit dem Vater „ehe die Welt war.“ Weiter werden drei verschiedene Aspekte von Herrlichkeit angedeutet: Es gab eine Herrlichkeit von Ewigkeit her, als Christus der ewige göttliche Sohn war. Es gab eine Herrlichkeit, die Christus in seinem Status der Demütigung als Gott-Mensch auf der Erde begleitete. Schließlich gibt es eine Herrlichkeit Christi im Himmel, ähnlich der von Ewigkeit her, aber als Gott-Mensch, nicht als der präexistente ewige göttliche Sohn.

Johannes 17,9–19 beinhaltet Bitten, die die Jünger Christi betreffen. Johannes 17,6–8 beinhaltet ein paar Gründe oder Begründungen, warum der Vater diese Bittgesuche genehmigen sollte. Christus hat „deinen [des Vaters] Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast“ (V. 6), und sie „glauben, dass du mich gesandt hast“ (V. 8). Hier gibt es eine Weiterentwicklung: „sie [die Jünger] waren dein [des Vaters], und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt“ (V. 6). Das heißt, dass die Auserwählung der Jünger durch den Vater geschah, dass die Jünger dem Sohn gegeben waren und gebührend reagierten. Deswegen war es Teil der Vereinbarung, dass der Vater dem Sohn ein Volk geben würde und der Vater und der Sohn (und der Heilige Geist) sich darum kümmern würden, dass sie glaubten.

Die Vereinbarung

Wie zuvor erwähnt, beinhaltet Johannes 17,1–8 Aspekte einer Vereinbarung zwischen Vater und Sohn bezüglich der Erlösung der Auserwählten. An anderen Stellen im Johannesevangelium sehen wir, dass die Vereinbarung auch den Heiligen Geist involviert (z.B. 3,3414,2615,2616,13–15). Diese Vereinbarung ist unter verschiedenen Namen bekannt. Reformierte Theologen nennen ihn den Erlösungsbund, Rat des Friedens (Sach 6,13) oder pactum salutis.

Kurz gesagt: Wenn man die Implikationen der gesamten Bibel betrachtet, ist der Erlösungsbund eine innertrinitarische Vereinbarung, die von Ewigkeit her getroffen wurde, um die Auserwählten zu erretten. Diese Vereinbarung beinhaltet Versprechen; Dinge, die gegeben werden; Werke, die vollbracht werden müssen; Sender (Vater und Sohn); Gesandte (Sohn und Heiliger Geist); Christi Einverständnis zur Fleischwerdung und Repräsentation der Auserwählten; gegenseitige Verherrlichung usw. Obwohl von Ewigkeit her vereinbart, ist die Vereinbarung mit Christus mit seiner Mittlerrolle als Gott-Mensch verknüpft.

Dieser Erlösungsbund ist auch mit dem Bund der Gnade eng verbunden. Der Bund der Gnade ist eine Vereinbarung in der Zeit zwischen dem dreieinen Gott und den Auserwählten. Manche reformierte Theologen bevorzugen jedoch, statt zwei begrifflich getrennte Vereinbarungen/Bünden einen zu sehen. Sie betrachten Aspekte des Erlösungsbundes als Teil des Bundes der Gnade. Im Wesentlichen sind die Unterschiede zwischen den beiden Ansichtssache.

Was lernen wir aus Johannes 17,1–8 über die innertrinitarische Vereinbarung? Der Vater gab Christus mehrere Dinge. Diese umfassen vor allem die Auserwählten (17,26; vgl. 6,3910,29). Der Vater gab ihm auch Vollmacht „über alles Fleisch“ (17,2) und „Worte“, die er den Auserwählten gab (V8; vgl. 3,34). Schließlich gab der Vater Christus das „Werk“, welches alles umfasst, was Christus „auf Erden“ zu tun hatte (17,4; vgl. 4,345,36–37). Zusätzlich zu diesen Dingen, die der Vater Christus gab, „sandte“ er ihn (17,38) und versprach, ihn zu verherrlichen (V. 1; vgl. 8,54).

In Johannes 17,1–8 empfängt Christus die Auserwählten und sorgt entsprechend für sie. Er „gibt“ auch. Er gibt den Auserwählten „ewiges Leben“ (17,2; vgl. 6,4010,28) und gibt ihnen die „Worte“ des Vaters (17,6; vgl. 1,13,34). Gemeinsam mit dem Vater und dem Heiligen Geist stellt er sicher, dass die Auserwählten sein Wort bewahren (17,6), die Wahrheit kennen und „glauben, dass du [der Vater] mich [Christus] gesandt hast“ (17,8). Zu seinen spezifischen, priesterlichen Funktionen für die Auserwählten gehört das Werk Christi: am Kreuz die Demütigung zu erdulden („die Stunde ist gekommen“; 17,1) und sein Gebet für sie (V. 6-9). Da Christus die Auserwählten als Mensch repräsentieren und für sie sterben soll, ist es Teil der Vereinbarung, dass er Mensch wird. Schließlich, und in engem Zusammenhang mit dem Vater, „verherrlicht“ Christus den Vater, indem er „das Werk vollendet“, dass der Vater ihm gab (V. 4; vgl. 9,4) und offenbart den Auserwählten den Namen des Vaters (17,6; vgl. 10,25).

„Jesus Christus, den du gesandt hast“

Im hohepriesterlichen Gebet bezeichnet Christus sich selbst als den „den du [Vater] gesandt hast, Jesus Christus“ (17,3). Im Johannesevangelium wird das Verb „senden“ sehr oft verwendet – 58-mal, um genau zu sein. (Im Griechischen stehen hier zwei Wörter, pemp [31-mal] und apostell [27-mal]. Sie werden hier praktisch synonym verwendet.) „Senden“ wird oft unter den Personen der Dreieinigkeit verwendet. Der Vater sendet Christus (3,175,367,28; vgl. 1Joh 4,9) und den Heiligen Geist (14,26; 15,26). Christus, der Gesandte, sendet auch den Heiligen Geist (15,26; 16,7; vgl. Offb 5,6). Als ob das nicht genug wäre, werden auch Gläubige Teil dieser Sendungsaktivität. „Gleichwie mich [Christus] der Vater gesandt hat, so sende ich euch“ (20,21; vgl. 13,2017,18).

Um diesen Punkt noch klarer auszurücken: Christus gibt dem Vater oft den Beinamen „der mich gesandt hat“ (z.B. 5,23–24; 6,38, 44; 8,16; 12,45; 14,24; 16,5). Gleichermaßen gibt Christus sich selbst viermal den Beinamen „den Gott gesandt hat“ (3,34; 5,38; 6,29; 17,3).

Was lernen wir über die Person Christi von seinem selbst zugeschriebenen Beinamen „den du [Vater] gesandt hast“ (17,3)? Erstens lernen wir, dass Christus zu verstehen, bedeutet, ihn als eine Person der Dreieinigkeit zu verstehen. Ein Christus, der sich nicht auf die Dreieinigkeit bezieht, ist gar kein Christus. Ein Christus, mit einer oberflächlichen Beziehung zum Vater und zum Heiligen Geist, ist nur ein oberflächlicher Christus. Der Christus der Bibel ist Christus in vollkommener Gemeinschaft mit und definiert durch seine Verbindung zu dem Vater und dem Heiligen Geist.

Zweitens lernen wir, dass die große erlösende Mission Christi Teil eines dreieinigen Werkes ist bzw. war. Christus war vom Vater gesandt und Christus sendet den Heiligen Geist. Der Plan und die Ausführung unserer Erlösung sind trinitarisch. Jede Person der Dreieinigkeit tut dasselbe Werk, aber jede tut dies auf die Art, die ihrer eindeutigen Persönlichkeit entspricht, gleichzeitig aber untrennbar von den anderen beiden ist, weil letztendlich nur ein göttliches Wesen das Werk tut. Die unterschiedlichen „Sendungen“ zeigen dies. Wer ist Christus? Der, den der Vater gesandt hat und der den Heiligen Geist sendet. Wer ist der Vater? Der, der Christus gesandt hat und den Heiligen Geist sendet. Was ist der Zweck dieser Sendungen? Die Erlösung der Auserwählten.

Drittens verstehen wir die Sendung Christi besser, wenn wir die innertrinitarischen Beziehungen betrachten. Wir begeben uns hier auf ein mysteriöseres Terrain. Zunächst ist es hilfreich, den Hintergrund ein wenig zu verstehen, bevor wir zur Sendung Christi Schlüsse ziehen. Wie die Kirche schon lange behauptet, sind die internen Beziehungen der dreieinigen Personen Grund für ihr spezifisches, externes Werk in der Schöpfung und Erlösung. Das heißt, die Rollen jeder Person der Dreieinigkeit in der Schöpfung und Erlösung sind analog zu den Beziehungen, die schon immer in der Dreieinigkeit zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist existiert haben. Da uns die Bibel zeigt, dass diese Beziehung existiert, sollte man vorsichtige Schlüsse aus den internen Beziehungen zu den externen Werken ziehen und umgekehrt. Ein paar Vorsichtsmaßnahmen sind jedoch erforderlich, besonders wenn Christi Rolle in der Erlösung bedacht wird. Hier besteht zwar eine Verbindung zwischen den internen Beziehungen und dem externen Werk, aber es muss durch die Linse (1) des Erlösungsbundes und (2) Christi in seiner Mittlerrolle als Gott-Mensch „gefiltert“ werden.

Wie wirkt sich die Verbindung zwischen den internen Beziehungen und dem externen Werk mit dieser Hintergrundinformation auf die „Sendungen“ aus? Im Johannesevangelium scheint es einen starken Zusammenhang zwischen internen Beziehungen und externen Sendungen zu geben. Innerhalb der Dreieinigkeit geht der Heilige Geist ewiglich vom Vater und vom Sohn hervor. Das stimmt mit der externen Sendung des Heiligen Geistes vom Vater und vom Sohn überein (15,26). Innerhalb der Dreieinigkeit wird der Sohn ewiglich vom Vater hervorgebracht bzw. eingeboren (5,26). Das stimmt mit der externen Sendung des Sohnes vom Vater überein (7,29; 8,42). Angesichts dieser Zusammenhänge möchte ich eine weitere Auswirkung beleuchten, welche ein mögliches Missverständnis von Christi Sendung korrigiert. Oberflächlich betrachtet möchte man meinen, dass eine göttliche Person nicht gesendet werden kann. Allerdings wissen wir, dass die ewige Hervorbringung des Sohnes durch den Vater keine Auswirkung auf Christi Göttlichkeit hat, was wiederum die entsprechende Wahrheit bestätigt, dass Christi Sendung durch den Vater nicht seine Göttlichkeit beeinflusst.

Christus tiefergehend kennen

In Johannes 17,8 gibt es eine Parallele zwischen wissen und glauben. Christus sagt zum Vater: „sie [die Auserwählten] haben sie [die Worte] angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast“ (Hervorhebung durch den Autor). Oft ist in der Bibel, so wie hier, Wissen nicht einfach nur intellektuelle Information. Es ist ein Wissen, das mit wahrem Glauben und Vertrauen verbunden ist. Für einen Christen bedeutet das weitere Lernen (oder Erinnern oder Bestätigen) von Aspekten Christi, ihn tiefergehend zu kennen und ihm zu glauben.

Die Aussagen und Realitäten in Johannes 17,1–8 sind atemberaubend. Wir lernen wesentliche Wahrheiten über die innertrinitarische Realität. Sie enthält gegenseitige Verherrlichung, einen Erlösungsbund und sendende Beziehungen. Wir lernen wesentliche Wahrheiten über die Person Christi: Er ist der Gott-Mensch, er wird vom Vater gesandt (und sendet den Heiligen Geist), ist freiwillig für uns gestorben und betet für uns.

Wir lernen wesentliche Wahrheiten über unsere Erlösung. Hier wird sie „ewiges Leben“ (V. 3) genannt. Es ist ein Leben mit dem ewigen Gott. Es ist ein Leben, das uns unverdient von Christus (V. 2) gegeben ist. Es ist ein Leben, demzufolge wir fröhlich die dreieinigen „Worte“ (V. 6 und 8; vgl. 16,12–15) bewahren und empfangen. Es ist ein Leben, in dem wir Christus bestenfalls mehr und mehr kennen und glauben und uns darauf freuen, ihn in Herrlichkeit zu sehen.

Ein Aspekt des Kennens bzw. Glaubens Christi ist, ihn zu imitieren (13,15). In Johannes 17,1-8 sehen wir Christi Verbundenheit mit dem Vater (und dem Heiligen Geist), welche uns, mit angemessenen Voraussetzungen, ein Beispiel für unser Zusammenwirken mit anderen Christen bietet (11,41–42). Er war dazu bereit, einen anderen zu verherrlichen. Er war dazu bereit, gesandt zu werden und er war ein Sender. Er war dazu bereit, ein schwieriges Werk zum Nutzen anderer zu vollbringen. Er war dazu bereit, für uns zu beten. Er war dazu bereit, Gaben zu erhalten und zu geben. Er liebte andere, u.a. wegen seiner Liebe zum Vater.

Möge diese Passage vom Heiligen Geist verwendet werden, damit wir den priesterlichen Sohn, den der Vater gesandt hat, tiefergehend kennen und ihm glauben.


Dieser Artikel wurde ursprünglich in der Zeitschrift Tabletalk veröffentlicht.

Robert J. Cara
Robert J. Cara
Robert Cara ist akademischer Leiter des Reformed Theological Seminary und Professor für Neues Testament am Campus in Charlotte. Außerdem ist er ordinierter Pastor in der Associate Reformed Presbyterian Church.